Student*innen engagieren sich in vielen verschiedenen Projekten. Die Themen von Nachhaltigkeit, Unterstützung für Geflüchtete, Förderung von sogenannten Arbeiter*innenkindern bis zu der Publizierung von feministischer Arbeit sind dabei mannigfaltig. Diese Initiativen sind ein Gewinn für die Universität und unsere Zivilgesellschaft. Sie setzen sich für demokratische und soziale Werte ein. Deshalb unterstützen wir diese Initiativen und wollen darüber hinaus die Unterstützung seitens der Universität ausweiten.
Ein weiterer, wichtiger Schritt ist hierbei die Ausweitung der Mitsprachemöglichkeiten von Studierenden. Wir brauchen neue Modelle der Organisation, die garantieren, dass alle Beiteiligten die gleiche Mitsprache haben und sich in universitäre Belange einbringen können. Die Qualität der Lehre ist ein Beispiel bei dem Student*innen noch zu wenig zu sagen haben. Dabei sind sie es doch, die am stärksten von der Qualität betroffen sind. Deshalb ist es wichtig, dass auch die Universität ihrer gesellschaftlichen Verantwortung gerecht wird und über ihre innere Verfasstheit unter dem Aspekten Demokratie und Partizipation nachdenkt.