Erfolg!

Im Sinne eines ökologisch-nachhaltigen Angebots ist es notwendig die Nutzung tierischer Lebensmittel zu senken sowie auf ein regionales und saisonales Angebot auszuweichen. Denn der Import von Lebensmitteln und die "Tierproduktion" tragen maßgeblich dazu bei, Ressourcen wie Wasser und Land zu verschwenden. Zudem schließt das eingeschränkte Angebot vegan und vegetarisch lebende Studierende aus. Dasselbe gilt für den Gebrauch von Einwegprodukten, den wir entschieden ablehnen. Es ist seit Langem kein Geheimnis mehr, dass Wegwerfprodukte, die meistens nur einmal verwendet werden, sofort im Müll landen. 
Ein nachhaltiges StudWerk muss sich seiner Verantwortung für Studierende sowie für Umwelt und Natur bewusst sein und aktiv in diese Richtung hinsteuern.