Kulturangebote im Semesterticket
Kunst und Kultur sind wesentliche Bestandteile unserer Gesellschaft und dürfen nicht kommerziellen Zwängen unterworfen sein! Auf der studentischen Ebene wollen wir erreichen, dass alle Student*innen lokale Kulturangebote wahrnehmen können, unabhängig von ihrem Einkommen. Mithilfe einer solidarischen Ausfinanzierung können auch umfangreichere wissenschaftliche Exkursionen (Literaturwissenschaften, Kunst/Musik/Medien, Germanistik uvm.) stattfinden. Durch die Einbindung von Theater, Musik und mehr ins Semesterticket profitieren nicht nur die Student*innen durch die einfachere Einbindung ins Stadtgeschehen, sondern auch die Zivilgesellschaft. Denn kritische Kunst ist essenziell: Sie ist wichtig für den Fortbestand und Wachstum einer kritischen Zivilgesellschaft, die politische Missstände erkennt, anprangert und sich gegen diese wehrt.
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Fleich, Fleich, Vleisch
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Moar Kitaplätze
Soziale Gerechtigkeit
Bernie for SDS
Im Senat stehen wir dafür, die aktive Kommunikation mit Fachschaftskonferenz, AStA und anderen studentischen Interessensvertretungen zu suchen. Wir stimmen nicht für uncoole Prüfungsordnungen und benennen keine doofen Prof*innen. So pochen wir darauf, dass aktiv Frauen* für Professuren benannt werden. Wir wollen zudem sozial-ökologische Ideen auch auf Landesebene teilen und uns mit anderen vernetzen. Wir setzen uns dafür ein, dass die Uni Marburg ihre zivilgesellschaftliche Pflicht als demokratische Institution erfüllt.
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Mehr Gleichstellung!
In der Gesellschaft, wie auch an unserer Uni sind Frauen* häufig mehr oder weniger sichtbaren Repressionen ausgesetzt: dazu gehören ökonomische Diskriminierung, unter die neben schlechterer Bezahlung bei gleicher Tätigkeit auch sogenannte "gläserne Decken" gehören. Im Alltag herrscht ein weit verbreiteter (Hetero-)Sexismus, sowie physische und psychische Gewaltausübung gegenüber Frauen* bis hin zu Normierungen des Körpers und der Psyche. An der Uni drückt sich diese patriachale Ordnung vor allem in männlich dominierten formellen, wie informellen Hierachien aus. Je höher ein Posten dotiert ist, desto weniger Frauen! Feminismus bedeutet für uns damit mehr als Quotendebatten, sondern auch der Abbau von Hierachien, die letztlich Männer und Frauen* in gleicher Weise unterdrücken! Darüber hinaus stehen wir für den Abbau aller struktureller Hürden, die People of Colour, Lebensentwürfe jenseits der heterosexuellen Norm und Menschen mit Behinderung betreffen. Gleichstellung bedeutet allen Menschen den Zugang zur Hochschule zu ermöglichen. Eine Uni und eine Gesellschaft in der Formen von patriarchaler Gewaltausübung und maskuliner Hierachie weiterleben, ist falsch!
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Erfolg!
Imagine Selbstbestimmtes Studieren
Die Zeit des Studierens bedeutet für viele das erste Mal unabhängig zu sein und eigene Entscheidungen zu treffen. Diese Lebensphase ist von Fehlern, Erfolgen und Selbstfindung geprägt. Solche Entwicklungen sind nur möglich, wenn ein freies Studium ohne Anwesenheitspflicht erlebt werden kann. Fernab von Creditjagd und Leistungsdruck sollte ein Studium Zeit und Raum für die persönliche Entwicklung und gesellschaftliches Engagement lassen. Selbstbestimmung ist für uns zentral: Gängelnde Studienregelungen stehen dem bis heute entgegen. Daher fordern wir die Möglichkeit ohne Existenzängste und Beschränkungen das eigene Studium selbst zu gestalten.
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